John Deaton kritisiert Lightning Network und plädiert für "Spend The Bits" als sicherere Alternative
Summary:
John Deaton, ein Anwalt und Befürworter von Kryptowährungen, kritisiert das Lightning Network auf der Bitcoin-Blockchain als weniger effizient als das "Spend The Bits"-Protokoll auf dem XRP-Ledger. Deaton, der in "Spend The Bits" investiert hat und auch als Chief Legal Officer fungiert, äußerte seine Bedenken in einem Tweet. Seine Enthüllung erfolgt etwa zur gleichen Zeit wie der Tweet eines Krypto-Forschers, der eine erhebliche Sicherheitslücke im Lightning Network identifiziert, was zu Fragen über die Sicherheit und Nachhaltigkeit des Netzwerks führt. Da das Lightning Network nur 0,025 % des Gesamtangebots von Bitcoin verarbeiten kann, nehmen die Bedenken hinsichtlich seiner langfristigen Rentabilität zu.
Der Kryptowährungsbefürworter und Rechtsexperte John Deaton hat eine Kritik am Lightning Network veröffentlicht, in der er darauf hinweist, dass es nicht die Leistung des "Spend The Bits"-Protokolls auf dem XRP Ledger (XRPL) erreicht. Das Lightning Network, eine sekundäre Lösung, die der Bitcoin-Blockchain überlagert ist, ist maßgeschneidert, um die Skalierbarkeit und Effizienz von Bitcoin-Transaktionen durch die Einführung von Off-Chain-Peer-to-Peer-Börsen zu verbessern. Am Samstag, den 21. Oktober, äußerte Deaton auf Twitter seine Meinung. Er legte seine Investition in "Spend the Bits" und seine neue Rolle als wichtigste juristische Figur offen.
Bemerkenswerterweise ist dies nicht das erste Mal, dass Deaton seine Präferenz für "Spend The Bits" gegenüber dem weithin anerkannten Lightning Network der Bitcoin-Blockchain verkündet. Letzten Monat lobte Deaton, ein entschiedener Unterstützer von Ripple, das "Spend The Bits"-Protokoll als einen sichereren Kanal für Bitcoin-Nutzer im Vergleich zum Lightning-Netzwerk.
"Ich spreche nicht nur als externer Unterstützer; Ich bin auch ein Angel-Investor bei @Spend_The_Bits und derzeit deren Chief Legal Officer. Meine Bemerkungen sind also mit einem gewissen Maß an Beteiligung verbunden. Einer der Hauptgründe, warum ich in @Spend_The_Bits investiert habe, ist... https://t.co/aheyTxjGxp John E. Deaton (@JohnEDeaton1) 21. Oktober 2023
Deatons Enthüllung am Samstag fiel zufällig in die gleiche Zeitachse wie ein kryptischer Tweet des Krypto-Forschers "WhaleWire", der kritische Sicherheitsfragen über das Lightning Network aufwarf. Der Tweet wies auf eine erhebliche Sicherheitslücke im Lightning Network hin, die einen prominenten Bitcoin-Entwickler dazu veranlasste, das Projekt zu verlassen. Der Entwickler vermutete, dass der Code des Lightning Networks anscheinend absichtlich Schwachstellen enthielt, die möglicherweise die Kontrolle über das Netzwerk an potenzielle Angreifer abgeben könnten. Das Lightning Network wird stark von großen Namen wie Tether, Bitfinex und BlockStream unterstützt, was zu Fragen und Bedenken hinsichtlich seiner Sicherheitszuverlässigkeit führt.
In seinem derzeitigen Zustand kann das Lightning Network Transaktionen mit nur 5.338 BTC ermöglichen, wie von "IML" dokumentiert, was nur 0,025 % des gesamten Bitcoin-Angebots entspricht. Diese Tatsache stellt die Resilienz und langfristige Nachhaltigkeit des Netzwerks in Frage. Der Ernst dieser Situation wird durch einen kürzlichen Rückgang der Kapazität des Layer-2-Zahlungsprotokolls um 15 % in den letzten rund drei Monaten noch verstärkt.
Magazin: Rekursive Inschriften – Das bevorstehende Aufkommen von Bitcoin-Supercomputern und BTC DeFi.
Published At
10/22/2023 7:42:34 AM
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