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Cryptocurrency News 6 months ago
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Der IWF stellt Andorra Fachwissen über die Verwaltung von Bitcoin-Transaktionen zur Verfügung; Rät zur Vorsicht für pazifische Inselstaaten

Algoine News
Summary:
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat Andorra bei der Verwaltung von Bitcoin-Transaktionen fachkundig beraten, da das Land unter anderem in dieser Frage um Unterstützung gebeten hat. Der IWF-Bericht enthielt Anweisungen zu den bestehenden Verfahren zur Verfolgung von Bitcoin und anderen digitalen Vermögenswerten nach internationalen Standards. Darüber hinaus empfahl der IWF der andorranischen Finanzbehörde, Kryptowährungstransaktionen bis September 2024 zu überwachen. Eine IWF-Studie deutete auch darauf hin, dass digitale Währungen spezifische Währungsbedürfnisse der pazifischen Inselstaaten erfüllen könnten, warnte aber gleichzeitig vor nicht unterstützten Kryptowährungen als Landeswährung.
Als Reaktion auf einen Hilferuf hat der Internationale Währungsfonds (IWF) dem Binnenstaat Andorra, der zwischen Frankreich und Spanien liegt, fachkundige Beratung bei der Verwaltung von Bitcoin (BTC)-Transaktionen zur Verfügung gestellt. Der IWF besuchte das Fürstentum Andorra im September 2023 mit dem Ziel, die Zahlungsbilanzstatistik des Landes zu verfeinern, eine Maßnahme, die sich hauptsächlich mit der Dokumentation der Finanzgeschäfte zwischen in- und ausländischen Unternehmen befasst. Andorra, berühmt für seine Skigebiete und als Steuerparadies anerkannt, suchte professionelle Hilfe zu 56 verschiedenen Themen, wobei ein Hauptproblem die Unfähigkeit war, Kryptowährungstransaktionen zu verfolgen. Um dem entgegenzuwirken, gab der IWF einen Einblick in die derzeitigen Verfahren zur Protokollierung von Bitcoin-orientierten digitalen Vermögenswerten und beleuchtete die zu erwartenden Änderungen in Bezug auf die zukünftigen internationalen Standards. Andorras Finanzaufsichtsbehörde, die Andorranische Finanzbehörde (AFA), informierte den IWF über die notwendigen Vorabgenehmigungen, die Banken im Land benötigen, um Bitcoin- und andere Kryptowährungstransaktionen zu verfolgen. Trotzdem hat bisher keine Bank diese Genehmigung verfolgt. Der IWF empfahl, die AFA bis September 2024 mit der Beobachtung von Krypto-Asset-Transaktionen und -Positionen zu beauftragen, wobei dieser Empfehlung Vorrang eingeräumt wurde. Diese Überwachungsinformationen würden dann Andorra bei der Erhebung seiner makroökonomischen Daten zugute kommen. Eine kürzlich vom IWF durchgeführte Studie ergab, dass digitale Währungen die spezifischen Währungsanforderungen der pazifischen Inselstaaten (PICs) effektiv erfüllen könnten, wobei es sich um kleine, vielfältige und geografisch abgelegene Märkte handelt, zu denen Länder wie Papua-Neuguinea, Fidschi, Palau, Tonga, Tuvalu, Samoa, Vanuatu, Mikronesien, Kiribati, Nauru, die Marshallinseln, die Salomonen, die Cookinseln und Niue gehören. Der IWF warnte jedoch vor der Verwendung von Kryptowährungen, die keine solide Unterstützung als nationale Währung haben. Vielmehr wurde vorgeschlagen, dass die Umsetzung einer regionalen Strategie für digitales Geld eine mögliche Lösung für Probleme wie Skalierbarkeitsbeschränkungen und wirtschaftliche Instabilität sein könnte. Der IWF stellte fest: "Bestimmte PICs sind anfälliger dafür, dass ihre Währung durch Krypto-Assets und stabile Währungen ersetzt wird, da sie kein Vertrauen in ihre eigenen Geldsysteme haben und andere öffentlich unterstützte digitale Vermögenswerte wie digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) fehlen." Der Bericht tendierte eher zu einem schrittweisen, durchdachten Ansatz in Bezug auf digitale Währungen und riet den Inselgruppen gleichzeitig, von der Einführung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) abzusehen, da sie nicht vorbereitet waren.

Published At

3/14/2024 11:36:31 AM

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