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Cryptocurrency News 11 months ago
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Vorwarnende Geschichten über verlorene Bitcoin-Vermögen unterstreichen die Bedeutung von Krypto-Sicherheitsmaßnahmen

Algoine News
Summary:
Dieser Artikel erzählt Geschichten über verlorene Bitcoin-Vermögen und betont die Bedeutung robuster Sicherheitsvorkehrungen bei Kryptowährungsgeschäften. Bekannte Fälle von veruntreuten Reichtümern werden hervorgehoben, darunter James Howells, der eine Festplatte mit 7.500 BTC wegwarf, Stefan Thomas, der sein Passwort für die digitale Geldbörse verlor, das mysteriöse Verschwinden der 850.000 BTC von Mt. Gox, das QuadrigaCX-Debakel nach dem Tod von Gerald Cotten, Brad Yasars und Gabriel Abeds Verlust ihrer BTC und Davyd Arakhmia, der versehentlich 400 BTC löschte. Die Geschichten unterstreichen die dringende Notwendigkeit starker Sicherheitsmaßnahmen, der sicheren Aufbewahrung von Kryptowährungen, der Gewährleistung der Zugänglichkeit privater Schlüssel und der Wachsamkeit gegenüber potenziellen Bedrohungen in der Welt der Kryptowährungen.
In den schwach beleuchteten Gefilden des Internets, wo das Leuchten von Computerbildschirmen die Gesichter in unheimliches Licht taucht, gibt es Geschichten von deplatzierten Reichtümern. Diese Erzählungen dienen als erschreckende Erinnerung an die prekäre und volatile Natur des Kryptowährungsmarktes und die Notwendigkeit robuster Sicherheitsvorkehrungen. 1. Der Fall James Howells und die verlegten 7.500 BTC Im Jahr 2013 entsorgte ein Brite namens James Howells versehentlich eine Festplatte mit 7.500 Bitcoin (BTC), die heute über 2,5 Milliarden US-Dollar wert sind. Trotz mehrerer Versuche, es von der Mülldeponie in New Port, Wales, zu bergen, sind die Festplatte und das darin enthaltene BTC nach wie vor schwer fassbar. Howells' Geschichte ist ein warnendes Beispiel dafür, wie sich digitale Schätze in digitalen Sand verwandeln können. Anfang 2021 bat Howells erneut um die Erlaubnis, seine verlorene Festplatte, die möglicherweise 7.500 BTC enthält, von der Mülldeponie zu bergen, auf der sie entsorgt wurde. 2. Stefan Thomas und das 7.002 BTC-Dilemma Stefan Thomas, ehemaliger Chief Technology Officer bei Ripple, ist nun in einem echten Albtraum gefangen, da er das Passwort für seine digitale Geldbörse vergessen hat. Mit nur noch zwei verbleibenden Passwortversuchen, bevor seine Wallet sein Vermögen dauerhaft, unerreichbar und unbrauchbar verschlüsselt, droht ihm der Verlust von 7.002 BTC. Die Festplatte, genannt Iron Key, verfügt über ein Design, das unempfindlich gegen mehrere Arten von Angriffen ist. Nach zehn falschen Passworteingaben sperrt das Laufwerk den Benutzer dauerhaft aus. Im Oktober 2021 unterbreitete die Krypto-Wiederherstellungsfirma Unciphered ein Angebot zum Entsperren von Thomas' IronKey-Festplatte, auf der sich die 7.002 BTC befinden. Thomas hat noch nicht auf das Angebot reagiert. 3. Das mysteriöse Verschwinden der 850.000 BTC von Mt. Gox Im Jahr 2014 meldete Mt. Gox – damals die größte Bitcoin-Börse der Welt – Insolvenz an, nachdem 850.000 BTC im Wert von 450 Millionen US-Dollar auf mysteriöse Weise verschwunden waren. Der schockierende Untergang, der von Geheimniskrämerei überlagert war, jagte Schauer durch die Welt der Kryptowährungen und ließ Enthusiasten und Investoren hilflos und verängstigt zurück. Die Umstände des Verlustes, die immer noch weitgehend ungeklärt sind, haben die Intrigen um den Untergang von Mt. Gox nur noch vertieft. Lange Zeit blieben die Art des Diebstahls und die Identität des Hackers ein Rätsel. Der Vorfall löste mehrere Ermittlungen, rechtliche Komplikationen und weit verbreitete Spekulationen innerhalb der Kryptowährungs-Community aus. Im Oktober 2021 klagte das US-Justizministerium die russischen Staatsbürger Alexey Bilyuchenko und Aleksandr Verner an, rund 647.000 BTC gewaschen zu haben, die von Mt. Gox gestohlen wurden. Biljutschenko wurde außerdem beschuldigt, von 2011 bis 2017 die illegale Börse BTC-e betrieben zu haben. Die Opfer des Berges Gox warten auch fast zehn Jahre nach dem Ereignis noch immer auf Wiedergutmachung. 4. Das 215-Millionen-Dollar-Rätsel, das durch den Tod von Gerald Cotten verursacht wurde Im Dezember 2018 startete Gerald Cotten, der CEO von QuadrigaCX, mit seiner Frau in die Flitterwochen nach Indien. Tragischerweise führten während seines Aufenthalts Komplikationen durch Morbus Crohn, eine Krankheit, an der er litt, zu seinem Tod. Da Cotten die einzige Person war, die die Schlüssel zum Krypto-Tresor von QuadrigaCX besaß, hatte er alleinigen Zugriff auf Kundengelder im Wert von Millionen von Dollar. In Cottens Abwesenheit blieben die Kunden mit ihren Geldern in den Geldbörsen der Börse gefangen. Die Öffentlichkeit wurde erst im Januar 2019 über Cottens Tod informiert. Nach seinem Tod meldete QuadrigaCX Insolvenz an und enthüllte, dass es Schulden in Höhe von 215 Millionen US-Dollar gegenüber seinen 115.000 Investoren hatte, darunter in bar und Bitcoin. Im Laufe der Ermittlungen tauchten Verdachtsmomente an der Echtheit von Cottens Tod auf. Unabhängig davon war die ans Licht kommende Wahrheit ebenso schockierend: Die Ontario Securities and Exchange Commission enthüllte, dass Cotten kurz vor seinem Tod den größten Teil der Gelder abgezogen hatte, die in betrügerische Transaktionen verwickelt waren. Diese schockierende Enthüllung erschütterte das Vertrauen der Anleger. 5. Die mysteriöse Reise des Bitcoin-Diebstahls im Wert von 1,06 Milliarden US-Dollar Im Jahr 2018 wurde die damals siebtgrößte Bitcoin-Wallet mit beeindruckenden 69.000 BTC in einer obskuren Ecke des Internets entdeckt. Der Bitcoin war seit April 2013 inaktiv. Der Ursprung der Wallet wurde auf den inzwischen nicht mehr existierenden Darknet-Markt Silk Road zurückgeführt. Der Marktplatz wurde Ende 2013 aufgrund illegaler Aktivitäten geschlossen, und 2015 erhielt sein Gründer, Ross Ulbricht, eine doppelte lebenslängliche Haftstrafe plus 40 Jahre ohne Chance auf Bewährung. Dann, zum ersten Mal seit sieben Jahren, bewegte sich der Bitcoin im Wert von einer Milliarde Dollar im Jahr 2018 von der Bitcoin-Adresse 1HQ3Go3ggs8pFnXuHVHRytPCq5fGG8Hbhx. Bei genauerer Untersuchung der Bitcoin-Adresse deckten die Kriminalbeamten der US-Staatsanwaltschaft und des Internal Revenue Service ihre Verbindung zu einer Person X (deren Identität den zuständigen Behörden bekannt ist) auf, die Gelder von Silk Road gehackt hatte. Nach den Ermittlungen zu dem Hack wurden am 3. November 2020 mehrere tausend Bitcoin im Wert von rund 000 Bitcoin beschlagnahmt. 6. Brad Yasars Kryptowährungs-Puzzle Brad Yasar, ein in Los Angeles lebender Unternehmer, hat unzählige Stunden damit verbracht, wieder Zugang zu seinen Geldbörsen zu erhalten. Sie enthalten Tausende von Bitcoins, die er in den Anfängen der Technologie geschürft hat und die heute auf Hunderte von Millionen Dollar geschätzt werden. Leider hat er die Passwörter vor langer Zeit verlegt und bewahrt die Festplatten nun in vakuumversiegelten Beuteln auf, die außer Sichtweite versteckt sind. 7. Gabriel Abeds Verlust von 800 Bitcoin aufgrund eines Laptop-Fehlers Im Jahr 2011 erlitt Gabriel Abed, Gründer und Vorsitzender der Abed Group und Mitbegründer von Bitt, einen erheblichen Verlust, als ein Kollege versehentlich seinen Laptop neu formatierte. Der Laptop enthielt die privaten Schlüssel zu einer Bitcoin-Wallet, was zu einem Verlust von etwa 800 Bitcoin führte. 8. Davyd Arakhmias versehentliche Löschung seines Kryptowährungsvermögens Davyd Arakhmia, ein ukrainischer Politiker, löschte versehentlich eine verschlüsselte Datei mit 400 BTC von seiner Festplatte und warf damit versehentlich seinen privaten Schlüssel weg. Vor seiner politischen Karriere leitete Arakhmia ein Unternehmen, das Bitcoin-Zahlungen akzeptierte. Um mehr Speicherplatz auf seiner Festplatte zu schaffen, löschte er die Filmdatei. Sicherheit von Kryptowährungen: Der Grundstein für den Schutz des digitalen Reichtums Die volatile Welt der Kryptowährungen erfordert einen zwingenden Schutz digitaler Vermögenswerte. Die Geschichten über verlorene Bitcoin-Vermögen unterstreichen die dringende Notwendigkeit solider Sicherheitsmaßnahmen. Die Gewährleistung des Zugangs zu privaten Schlüsseln und der Schutz von Kryptowährungsbeständen sollten die oberste Priorität eines jeden Anlegers sein. Zu den grundlegenden Elementen gehören sichere Verbindungen, häufige Backups und eine zuverlässige, selbstverwahrende Wallet. Die Zwei-Faktor-Authentifizierung bietet eine zusätzliche Sicherheitsbarriere, während die Verteilung von Vermögenswerten auf mehrere Wallets vor potenziellen Verlusten schützt. Ebenso wichtig ist es, wachsam gegenüber Phishing-Versuchen zu sein und über die neuesten Sicherheitsverfahren auf dem Laufenden zu bleiben.

Published At

10/31/2023 11:07:33 AM

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