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Cryptocurrency News 1 years ago
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Der Gouverneur der Banco de Portugal, Centeno, setzt sich für einen globalen Krypto-Regulierungsrahmen ein

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Summary:
Der Gouverneur der Banco de Portugal, Mário Centeno, hat sich der Forderung nach einem globalen Rahmen zur Regulierung von Kryptowährungen angeschlossen. In seiner Rede auf der Konferenz zur Finanzstabilität der Banco de Portugal betonte Centeno die Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit und hob die Risiken hervor, die von digitalen Vermögenswerten und dezentralen Finanzen (DeFi) ausgehen. Er lobte auch die EU-Verordnung über Märkte für Krypto-Assets (MiCA), bestand aber darauf, dass eine weitere internationale Konsolidierung notwendig sei. Ähnlich äußerten sich BaFin-Geschäftsführer Rupert Schaefer und der indische Premierminister Narendra Modi.
Der Gouverneur der Banco de Portugal, Mário Centeno, hat sich einer Vielzahl von Behörden angeschlossen und erklärt, dass ohne eine weltweite Struktur die nationalen Regulierungsmaßnahmen für Kryptowährungen möglicherweise nicht effizient sind. In seiner Grundsatzrede auf der Konferenz zur Finanzstabilität der Banco de Portugal 2023, die er am 2. Oktober hielt, betonte er die Notwendigkeit einer gemeinsamen internationalen Anstrengung, um einen "soliden Rahmen" zu schaffen. Er warnte vor dem Potenzial für "regulatorisches Glücksspiel" in Ermangelung eines solchen gemeinsamen Handelns und schlug vor, dass eine Regulierung auf nationaler Ebene nicht ausreichen würde, um mit diesen globalisierten Bedrohungen umzugehen. Bei der Erörterung von Kryptowährungs-Assets und dezentralen Finanzen (DeFi) wies Centeno auf das allgegenwärtige und unbestreitbare Risiko hin, das von ihrer längerfristigen Stabilität ausgeht. Er gestand seine Skepsis gegenüber der demokratisierenden Kraft digitaler Vermögenswerte und stellte ihr letztendliches Überleben in Frage, insbesondere angesichts der Instabilität, die diese Produkte während der Covid-19-Pandemie zeigten. Der Gouverneur lobte die erste umfassende Regulierung digitaler Währungen der Europäischen Union, bekannt als Markets in Crypto Assets (MiCA), betonte jedoch die Notwendigkeit eines stärkeren internationalen Engagements und einer Harmonisierung der Regulierungsverfahren, was die Idee "gleiches Risiko, gleiche Regulierung" bekräftigte. Ähnlich äußerte sich kürzlich Rupert Schaefer, Geschäftsführer für Strategie, Politik und Kontrolle bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). In einem Blogbeitrag begrüßte Schaefer die bedeutenden Fortschritte bei der Regulierung von Kryptowährungen durch MiCA in der EU, äußerte sich jedoch besorgt über Inkonsistenzen auf weltweiter Ebene. Darüber hinaus drängte der indische Premierminister Narendra Modi im August während des jährlichen Gipfels der Gruppe der 20 (G20) auf internationale Zusammenarbeit bei der Festlegung von Kryptowährungsvorschriften.

Published At

10/3/2023 8:53:52 AM

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