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Google verschärft KI-Vorschriften vor den globalen Wahlen 2024

Algoine News
Summary:
Google plant, bis 2024 den Antwortumfang seines KI-Bots Bard und der Search Generative Experience (SGE) auf bestimmte wahlbezogene Suchanfragen zu beschränken. Diese Regelung kommt im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen und anderer weltweiter Wahlen. Google hat sich zum Ziel gesetzt, Nutzer bei der Identifizierung von KI-generierten Inhalten zu unterstützen und hat die Offenlegung von KI in politischen Anzeigen vorgeschrieben. Ein bemerkenswerter Schritt, der von YouTube, einer Tochtergesellschaft von Google, unterstützt wird, die von YouTubern nun verlangt, die Nutzung von KI offenzulegen. Google hat auch ein Beta-Tool eingeführt, SynthID von DeeMind, um KI-generierte Inhalte mit Wasserzeichen zu versehen. Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, an dem der zunehmende Einfluss von KI auf Wahlen und die Stimmung der Wähler offensichtlich wird.
In einem Blogbeitrag vom 19. Dezember erläuterte Google, wie es beabsichtigt, bestimmte Anfragen im Zusammenhang mit Wahlen einzuschränken, auf die sein KI-Bot Bard und Search Generative Experience (SGE) antworten können. Die Begrenzung soll Anfang 2024 in Kraft treten, um die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten vorzubereiten. In dem Artikel wird betont, dass im Jahr 2024 neben den US-Präsidentschaftswahlen auch eine Reihe anderer wichtiger Wahlen weltweit stattfinden werden. Google fügte hinzu, dass man sich in diesen Zusammenhängen intensiver auf den möglichen Einfluss von künstlicher Intelligenz (KI) konzentrieren wolle. Eines der wichtigsten Ziele von Google ist es, den Nutzern zu helfen, von KI produzierte Inhalte zu unterscheiden. Anfang des Jahres war es eines der ersten Big-Tech-Unternehmen, das KI einsetzte, um auf KI-Offenlegungen in der politischen Wahlwerbung zu bestehen. In diesem Zusammenhang hat ein US-Politiker, wie bereits berichtet, im Vorfeld der Wahlen 2024 einen KI-Wahlkampf-Telecaller eingesetzt. Im November dieses Jahres überarbeitete YouTube, eine Tochtergesellschaft von Google, ihre Richtlinien und verpflichtete die Ersteller von Inhalten, ihre Verwendung von generativer KI offenzulegen, da sie sonst riskieren, dass ihre Konten gesperrt werden. In einem ähnlichen Schritt kündigte Google den Beta-Test eines neuen Tools, SynthID, aus seiner DeeMind-Abteilung an. Es bettet ein digitales Wasserzeichen direkt in Audio und Bilder ein, die von KI erstellt wurden. Meta, der Dachkonzern für Facebook und Instagram, hat unterdessen ab November 2024 die Anwendung generativer KI-Tools zur Erstellung politischer Anzeigen verboten. Mit dem Näherrücken der US-Wahlen ist die Rolle der KI zu einem ausgeprägten Problem geworden. Untersuchungen deuten darauf hin, dass sich die Nutzung von KI in sozialen Medien auf die Stimmung der Wähler auswirken kann. Eine andere Studie, die in Europa durchgeführt wurde, ergab, dass etwa 30 % der Antworten von Microsofts KI-Chatbot Bing (derzeit umbenannt in Copilot) in Bezug auf Wahlen irreführend oder ungenau sind.

Published At

12/20/2023 11:03:49 AM

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