Goldman Sachs- und MIT-Experten denken über die Zukunft der KI nach, Investitionen könnten 1 Billion US-Dollar übersteigen
Summary:
Jüngste Untersuchungen von Experten von Goldman Sachs und dem MIT bewerten die Zukunft der generativen KI aus der Investitionsperspektive. Der Bericht enthält unterschiedliche Ansichten, wobei einige einen baldigen KI-Durchbruch vorhersagen, während andere mehr Skepsis äußern und vorhersagen, dass transformative Veränderungen noch ein Jahrzehnt entfernt sein könnten. Es ist klar, dass die bevorstehenden KI-Investitionen mit geschätzten über 1 Billion US-Dollar erheblich sein werden, wodurch ein Bedarf an konkreten Produkten und Dienstleistungen zur Unterstützung dieser Investitionen entsteht. Trotz der erheblichen Ausgaben erwarten Analysten eine vielversprechende Zukunft für KI, die möglicherweise in ihrer Massenakzeptanz gipfelt, ähnlich wie bei der Einführung des iPhones.
Jüngste gründliche Untersuchungen von Spezialisten von Goldman Sachs und MIT zielten darauf ab, den aktuellen Stand und die Zukunftsaussichten des Sektors der generativen künstlichen Intelligenz (KI) aus der Anlageperspektive zu bewerten. Eine zentrale Frage, die im Mittelpunkt ihrer Studie stand, war, ob der derzeitige KI-Markt auf einen bevorstehenden Ausbruch zusteuert oder ob er die frühen Stadien einer neuen technologischen und industriellen Grenze darstellt. Der Bericht kam zu dem Schluss, dass es nicht einfach ist, zwischen den beiden Szenarien zu unterscheiden. Nachteile auf dem Markt, die ein bevorstehendes Platzen der Blase signalisieren, ähnlich der Dotcom-Pleite, und die Einführung einer bahnbrechenden Anwendung, die eine Technologie auflädt - ähnlich wie bei der Einführung der Kryptowährung - sind möglicherweise nicht leicht erkennbar, bis es zu spät ist.
Die Studie umfasst Erkenntnisse von vier Goldman Sachs-Ökonomen und einem MIT-Wirtschaftsprofessor. Ihre Prognosen waren geteilt, wobei drei Ökonomen von Goldman Sachs einen bedeutenden KI-Durchbruch in Kürze voraussagten. Ein Goldman-Sachs-Ökonom und der MIT-Professor zeigten sich jedoch skeptischer, insbesondere für die nahe Zukunft. Laut MIT-Professor Daron Acemoglu:
"Unter Berücksichtigung des aktuellen Fokus und der Struktur der generativen KI-Technologie ... Es ist unwahrscheinlich, dass wirklich transformative Veränderungen schnell eintreten. Es ist wahrscheinlich, dass innerhalb des nächsten Jahrzehnts nur sehr wenige, wenn überhaupt, signifikante Veränderungen eintreten werden."
Auf der anderen Seite des Arguments scheint es, dass die gegenwärtigen Investitionen und Unternehmensausgaben im Vergleich zu früheren technologischen Marktzyklen nicht übermäßig extrem sind. Obwohl noch unklar ist, welche bahnbrechende KI-Anwendung genau entstehen wird, deuten die aktuellen Fortschritte darauf hin, dass der derzeitige Wachstumskurs anhalten könnte. Diese Behauptung hat erhebliches Gewicht, da die Studie darauf hindeutet, dass Prognosen darauf hindeuten, dass "die Giganten der Technologie und darüber hinaus in absehbarer Zeit voraussichtlich über 1 Billion US-Dollar für KI-Investitionen bereitstellen werden". Angesichts dieser Größenordnung der Ausgaben - ein Großteil davon für die Infrastruktur - müssen die daraus resultierenden Produkte und Dienstleistungen robust genug sein, um das derzeitige und zukünftige Finanzierungsniveau zu rechtfertigen und aufrechtzuerhalten. Laut Kash Rangan, Goldman Sachs, US Software Equity Research Analyst, sieht die Zukunft trotz des beträchtlichen Umfangs der derzeitigen Investitionen vielversprechend aus:
"Auch wenn die Ausgaben heute vergleichsweise traditionell hoch sind, hat dieser Investitionszyklus ein größeres Potenzial als frühere."
Eric Sheridan, US-amerikanischer Internet-Aktienanalyst bei Goldman Sachs, erklärte in seinem Interview, dass die Demonstration generativer KI bei Unternehmensveranstaltungen oder Entwicklerkonferenzen optimistisch stimmt, was ihr langfristiges Potenzial angeht.
Dieses Potenzial könnte jedoch davon abhängen, ob generative KI bald ihren bahnbrechenden Moment der weit verbreiteten Einführung haben wird, ähnlich wie die Einführung des iPhones. In diesem Zusammenhang: Microsoft hat einen KI-"Skeleton Key"-Angriff entdeckt, der persönliche und finanzielle Daten gefährden könnte.
Published At
6/30/2024 8:11:14 PM
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