Untersuchung der Machbarkeit des digitalen Pfunds: Bank of England und HM Treasury priorisieren Datenschutz und Kontrolle
Summary:
Die Bank of England (BoE) und das britische Finanzministerium untersuchen die Machbarkeit und die Grundsätze einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) als Reaktion auf eine im Februar 2023 gestartete Konsultation. Während die endgültige Entscheidung über die Schaffung eines digitalen Pfunds noch nicht getroffen wurde, liegt der Fokus auf der Wahrung der "Privatsphäre und Kontrolle" und dem "Schutz des Zugangs zu Bargeld". Das digitale Pfund, oder "Britcoin", könnte möglicherweise frühestens 2025 eingeführt werden. Trotz der erwartungsvollen Atmosphäre sorgt der Mangel an Klarheit und fester Richtung für Frustration unter den Krypto-Digital-Asset-Unternehmen und -Enthusiasten in Großbritannien.
Die Bank of England (BoE) und das britische Finanzministerium haben nach einer im Februar 2023 eingeleiteten Konsultation ihre Erkenntnisse über die Aussicht auf eine digitale Zentralbankwährung (CBDC) gegeben. Ihr Hauptaugenmerk wird auf der Wahrung von "Privatsphäre und Kontrolle" liegen. Obwohl sie noch keine endgültige Entscheidung über die Einführung eines digitalen Pfunds getroffen haben, widmen sie sich der Untersuchung der Praktikabilität einer CBDC sowie möglicher Formate. Darüber hinaus haben beide Institutionen den Wunsch geäußert, die Verfügbarkeit von physischem Geld zu sichern, sollten sie sich für die Einführung einer CBDC entscheiden, wodurch eine neue Zahlungsoption für Einwohner hinzugefügt wird.
Die BoE stellte klar, dass im Falle der Einführung eines digitalen Pfunds die Primärgesetzgebung die Privatsphäre und Kontrolle der Nutzer gewährleisten würde. Er versicherte auch, dass weder die Bank noch die Regierung Zugang zu personenbezogenen Daten haben würden, was den Nutzern Autonomie bei der Nutzung ihrer digitalen Währung einräumt.
Die britische Regierung hat sowohl die BoE als auch das britische Finanzministerium aufgefordert, mehr Einblick in die potenziellen Kosten im Zusammenhang mit der Einführung einer CBDC zu erhalten. Viele britische Bürger haben Bedenken geäußert, dass die Einführung eines digitalen Pfunds zu einer staatlichen Überwachung von Finanztransaktionen und Datenschutzverletzungen führen könnte. Der Sprecher von CryptoUK forderte umfassendere Informationen von der Regierung und der BoE, insbesondere im Hinblick auf einen besser definierten Aktionsplan und Zeitplan für die Zukunft des digitalen Pfunds.
Die BoE und das britische Finanzministerium gehen davon aus, dass das digitale Pfund, umgangssprachlich als "Britcoin" bezeichnet, frühestens 2025 eingeführt wird, sollten sie sich dem CBDC-Vorschlag anschließen. Eine konkrete Entscheidung über die Ausgabe ist jedoch noch nicht gefallen. Während Unternehmen und Enthusiasten von Krypto-Digital-Assets in Großbritannien nach regulatorischer Klarheit streben, besteht die Gefahr, dass die derzeitige Unklarheit Unsicherheit und Unzufriedenheit fördert.
In den Vereinigten Staaten hat die Idee eines digitalen Dollars das Potenzial, bei den bevorstehenden Präsidentschaftswahlen 2024 zu einem umstrittenen Thema zu werden. Und obwohl der ehemalige US-Präsident und derzeitige Spitzenkandidat der Republikaner, Donald Trump, seine Ablehnung der Idee zum Ausdruck gebracht hat und sich auf die Notwendigkeit beruft, "die Amerikaner vor der Tyrannei der Regierung zu schützen", wird das Thema wahrscheinlich auf der politischen Agenda bleiben.
Published At
1/25/2024 6:52:10 PM
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