Experten warnen: Versteckte Geldbeutel-Aussauger-Links auf Discord stellen eine neue Gefahr für Kryptowährungsnutzer dar.
Summary:
Phishing-Angriffe auf Kryptowährungsvermögen durch versteckte Links auf Discord schaffen ein neues Risiko für Benutzer. Cybersicherheitsexperten empfehlen einen umfassenden Abwehransatz, der den Einsatz von Plugins zum Schutz und die Überprüfung der Webadressen beinhaltet. Plattformen sollten betrügerische Links unterbinden, während Benutzer wachsam bleiben und URLs mit Phishing-Warnlisten abgleichen sollten. Verbesserungen wie die Einschränkung von Mitteilungen auf vertrauenswürdige Kontakte können die Plattformsicherheit stärken.
Phishing-Angriffe auf Kryptowährungsvermögen bleiben eine erhebliche Bedrohung, bei der Benutzer Opfer von bösartigen Berechtigungen und fragwürdigen Links werden. Discord, eine beliebte Instant-Messaging-Plattform, wurde kürzlich dabei entdeckt, dass Betrüger Wallet-Schädiger-Links in beliebigen Texten verstecken können, was eine neue Art von Risiko darstellt. Während einige Benutzer behaupten, diese Funktion sei neu, ist die Möglichkeit, Links auf verschiedenen sozialen Plattformen einzubetten, schon seit einiger Zeit verfügbar. Cyber-Sicherheitsexperten betonen die Bedeutung, sich vor solchen Versuchen zu schützen und die Sicherheit der Plattform zu verbessern. Christian Seifert, ein Forscher bei Forta Network, erklärt, wie Hyperlinks mit Text schon lange von Hackern für Phishing-Angriffe ausgenutzt werden. Er schlägt vor, dass sowohl Plattformen als auch Benutzer einen umfassenden Verteidigungsansatz in Bezug auf Sicherheit wählen müssen. Seifert empfiehlt die Verwendung von Plugins als vorsorgliche Maßnahme und obwohl Discord Informationen über das wahre Ziel von URLs bereitstellt, können Betrüger dennoch die Vertrauensfunktion der Plattform ausnutzen. Hugh Brooks, der Direktor für Sicherheitsoperationen bei CertiK, stimmt Seifert zu und betont die gemeinsame Verantwortung von Benutzern und Plattformen im Kampf gegen bösartige Akteure. Er rät Benutzern zur Vorsicht bei Links, insbesondere wenn nach Signaturen und Berechtigungen gefragt wird, und schlägt vor, Webadressen mit anerkannten Phishing-Warnlisten abzugleichen. Brooks empfiehlt auch Browser-Erweiterungen und Tools, die Benutzer vor bekannten Phishing-Websites warnen können. Seitens der Plattform können Maßnahmen wie Nachrichtenbeschränkungen für vertrauenswürdige Kontakte dazu beitragen, die Sicherheit zu verbessern. Brooks nennt Meta's "Facebook Protect" als Beispiel für eine Plattform, die Sicherheit priorisiert und eine Kultur der Wachsamkeit und des Bewusstseins unter den Benutzern fördert.
Published At
9/8/2023 8:40:00 AM
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