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Medienunternehmen positionieren sich gegen KI in Nachrichtenredaktionen: Bedenken wegen Urheberrecht und Datenschutz tauchen auf.

Algoine News
Summary:
Führende Medienunternehmen, darunter CNN, NYT und Reuters, stellen sich gegen KI in Redaktionen. Sie verweigern den Zugriff auf OpenAI's ChatGPT und andere KI-Crawler. Bedenken bezüglich Urheberrechtsverletzungen und dem Schutz von Daten treiben diese Maßnahmen voran. Einige Medienorganisationen experimentieren mit KI, während andere Schwierigkeiten bei deren Integration haben. Verbraucherbedenken bezüglich des unethischen Einsatzes von KI werden ebenfalls hervorgehoben. OpenAI veröffentlicht eine unternehmensinterne Version von ChatGPT und verspricht erhöhte Privatsphäre und Sicherheit. Allerdings warnen Experten vor Risiken, einschließlich möglicher Datenkompromittierungen.
Führende Medienunternehmen, darunter CNN, die New York Times und Reuters, haben eine klare Haltung gegen die Integration künstlicher Intelligenz (KI) wie OpenAIs ChatGPT in ihre Redaktionen eingenommen. Sie haben den Zugang des Webcrawlers GPTBot von OpenAI verweigert, der dazu entworfen wurde, Webinhalte zu indexieren und potenziell zukünftige ChatGPT-Modelle zu verbessern. Bemerkenswerterweise haben auch Medienriesen wie Disney, Bloomberg, die Washington Post, The Atlantic, Axios, Insider, ABC News, ESPN, Condé Nast und Vox Media Maßnahmen gegen KI umgesetzt. Danielle Coffey, Präsidentin und CEO der News Media Alliance, betonte die Dringlichkeit, den Einsatz und die potenzielle Fehlverwendung von Medieninhalten mit KI anzugehen. Bedenken hinsichtlich Urheberrechtsverletzungen haben zu Klagen gegen KI-Entwickler wie Google und OpenAI geführt. Darüber hinaus haben Unternehmen wie Samsung, Apple, JPMorgan, Bank of America, Goldman Sachs und Citigroup die interne Nutzung von KI-Chatbots verboten, aus Sorge vor der Auslagerung sensibler Daten. Während einige Medienorganisationen vorsichtig sind, zeigen andere, wie Netflix und BuzzFeed, Interesse an der Integration von KI. Es gab jedoch schon Fälle, in denen die Einbindung von KI in den Medien schiefging, wie z.B. als eine irische Tageszeitung unwissentlich einen KI-generierten Artikel veröffentlichte und sich später für den Fehler entschuldigte. Es gibt auch Bedenken der Verbraucher hinsichtlich des unethischen Einsatzes von KI durch Unternehmen. OpenAI hat kürzlich eine auf Unternehmen ausgerichtete Version von ChatGPT eingeführt, die angibt, erhöhte Datenschutz- und Sicherheitsstandards zu haben. Dennoch haben Experten wesentliche Risiken identifiziert, insbesondere die potenzielle Kompromittierung sensibler interner Daten, was viele Unternehmen dazu veranlasst hat, Chatbots zu verbieten.

Published At

8/29/2023 11:47:23 AM

Disclaimer: Algoine does not endorse any content or product on this page. Readers should conduct their own research before taking any actions related to the asset, company, or any information in this article and assume full responsibility for their decisions. This article should not be considered as investment advice. Our news is prepared with AI support.

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