Elon Musk löst Debatte über Bitcoin-Ordinalzahlen aus und fordert, dass JPEGs in die Blockchain eingebettet werden
Summary:
Der CEO von Tesla, Elon Musk, kritisierte kürzlich, dass die meisten NFT-Projekte (Non-Fungible Token) ihre JPEGs nicht direkt in die Blockchain einbetten, was eine Debatte darüber auslöste, dass dies das Konzept der Bitcoin-Ordinalzahlen, einer Art Bitcoin-NFT, unterstützt. Er wies auf die Möglichkeit hin, dass Bilder verloren gehen, wenn ein Hosting-Unternehmen zusammenbricht, und schlug vor, dass die direkte Einbindung des JPEGs die Existenz des Kunstwerks erhalten könnte. Bitcoin-Enthusiasten stimmten Musks Kommentaren zu und erkannten den intrinsischen Wert von Bitcoin-Ordinalzahlen, die bereits eine solche direkte Blockchain-Speicherung ermöglichen. In dem Gespräch wurden auch Ausnahmen in aktuellen NFT-Projekten erwähnt, die das JPEG in die Blockchain einbetten, wie z. B. Cryptopunks von Larva Labs.
Der CEO von Tesla, Elon Musk, löste kürzlich während eines Gesprächs im Podcast The Joe Rogan Experience eine Debatte über die Nützlichkeit von Bitcoin Ordinals, einer Art Bitcoin-NFT, aus. Er kritisierte den inhärenten Fehler der meisten NFTs und erklärte, dass das digitale Kunstwerk, das mit NFTs verknüpft ist, nicht einmal in die Blockchain eingebettet ist, sondern lediglich eine URL zum JPEG. Musk schlug vor, dass diese NFT-Projekte das JPEG direkt in die Blockchain aufnehmen sollten, um die Existenz des Kunstwerks zu erhalten, auch wenn das Unternehmen, das das Bild hostet, zusammenbricht.
Bitcoin-Enthusiasten wiesen schnell darauf hin, dass Musks Kommentare im Wesentlichen die Logik hinter Bitcoin Ordinals unterstützen. Diese Art von Bitcoin-NFT, die der Entwickler Casey Rodarmor im Januar entwickelt hat, ermöglicht die Speicherung von Daten direkt auf der Bitcoin-Blockchain. Bemerkenswert ist, dass derzeit über 38 Millionen Ordinal-Inschriften in die Bitcoin-Blockchain eingebettet sind.
Zahlreiche Beobachter, darunter NFT-Schöpfer und Bitcoin-Analysten, stimmten Musks Ansicht zu. Rohun "Frank" Vora, der Gründer der NFT-Projekte DeGods und y00ts, lobte Bitcoin Ordinals als "die eleganteste Lösung" für einen weitgehend kritisierten Aspekt von NFTs. Darüber hinaus hat ein Ordinals-Entwickler, Leonidas, sogar Musks Kommentar in der Blockchain bei Block 814.773 verewigt.
Trotz Musks berüchtigter Kritik an NFTs in der Vergangenheit ist es erwähnenswert, dass nicht alle NFT-Projekte auf Ethereum seiner Kritik entsprechen. Zum Beispiel hat Larva Labs im August 2021 seine Cryptopunks-NFTs direkt auf die Blockchain verlagert, eine Maßnahme, die die Rentabilität der Cryptopunks-Bilder erheblich verbessert hat.
Unabhängig davon bestätigte Metagood, der Schöpfer des Ethereum-nativen OnChainMonkeys, Pläne, seine NFTs auf Bitcoin umzustellen. CEO Danny Yang ging nicht direkt auf das JPEG-Problem ein, unterstützte aber Bitcoin Ordinals und beschrieb das Protokoll als dezentraler und sicherer im Vergleich zu seinen Ethereum-Gegenstücken. Trotzdem beherbergt Ethereum weiterhin 84 % des gesamten aktuellen NFT-Handelsvolumens. Bitcoin und ImmutableX folgten mit Marktanteilen von 11 % bzw. 2,5 %.
Published At
11/2/2023 4:44:29 AM
Disclaimer: Algoine does not endorse any content or product on this page. Readers should conduct their own research before taking any actions related to the asset, company, or any information in this article and assume full responsibility for their decisions. This article should not be considered as investment advice. Our news is prepared with AI support.
Do you suspect this content may be misleading, incomplete, or inappropriate in any way, requiring modification or removal?
We appreciate your report.