Consensys aktualisiert Datenschutzrichtlinie für MetaMask: Verbessert die Einwilligung, Transparenz und Kontrolle der Benutzer
Summary:
Consensys, verantwortlich für MetaMask, hat seine Datenschutzrichtlinie geändert, um die Zustimmung der Benutzer, die Transparenz und die Kontrolle personenbezogener Daten zu verbessern. Die Änderungen gelten für alle Dienste von Consensys und erweitern den Anwendungsbereich auf MetaMask Institutional, Developer, Linea, Teku, Besu und Phosphor. Es führt auch neue Opt-out-Optionen ein und empfiehlt die VPN-Verwendung für mehr Privatsphäre. MetaMask hat auch neue Funktionen eingeführt, darunter personalisierte Wallet-Konfigurationsoptionen und erweiterte Sicherheitswarnungen. Das Unternehmen stellte weiter klar, dass es keine personenbezogenen Daten sammelt, verkauft oder speichert, es sei denn, dies ist erforderlich.
Consensys, das Team hinter MetaMask, hat seine Datenschutzrichtlinie geändert, um die Einwilligung, Klarheit und Autorität der Benutzer in Bezug auf personenbezogene Daten zu verbessern. In einer Pressemitteilung, die Cointelegraph vorliegt, heißt es, dass die Änderungen speziell darauf ausgelegt sind, strenge Datenschutz- und Sicherheitsprotokolle für Benutzer zu gewährleisten, die mit den Diensten von Consensys, einschließlich MetaMask, interagieren. "Unsere Mission als Blockchain-Softwareunternehmen ist es, die Nutzung, den Zugang und die Entwicklung von Web3 für Gemeinschaften zu optimieren. Um dies zu erreichen, ist der Datenschutz von größter Bedeutung."
An der Datenschutzrichtlinie von Consensys wurden mehrere bemerkenswerte Änderungen vorgenommen. Dazu gehören die Erhöhung der Transparenz bei der Verarbeitung von IP-Adressen, die Erweiterung ihrer Reichweite und die Verfeinerung der Kontrolle über Benutzerdaten. "Wir verarbeiten gelegentlich Ihre IP-Adresse (abhängig von Ihren MetaMask-Konfigurationen) für bestimmte Dienste, um MetaMask-Benutzern ein besseres Erlebnis zu bieten. Dies hilft beispielsweise bei der Verhinderung von DDoS-Angriffen."
Die aktualisierte Datenschutzerklärung umfasst jetzt MetaMask Institutional, MetaMask Developer, Linea, Teku, Besu und Phosphor und enthält neue Opt-out-Funktionen für datenschutzorientierte Benutzer. Um die Erfassung von Geräte- und Nutzungsdaten weiter einzuschränken, können Benutzer auf den Einsatz von Virtual Private Networks (VPNs) zurückgreifen.
In Korrelation zu den Diensten von Consensys bietet MetaMask auch neuartige Datenschutzelemente und Benutzerkontrollfunktionen. Diese ermöglichen es den Nutzern, ihre Wallets entsprechend ihren Datenschutzeinstellungen zu personalisieren. Zu den erweiterten Funktionen gehören die Möglichkeit, Sicherheitswarnungen ein- und auszuschalten, die automatische Erkennung von Token und Non-Fungible Token (NFTs) sowie die erweiterte Einrichtung von Remote Procedure Call (RPC).
Letzteres beleuchtet auch die Verwendung von "MetaMask-Benutzerinformationen" in einer umfassenden Zusammenfassung über die Datenschutzerklärung. Consensys erläuterte verschiedene Praktiken, darunter das Verzicht auf das Sammeln privater Schlüssel, das Nichtverkaufen personenbezogener Daten, das Nichtspeichern personenbezogener Daten, es sei denn, dies ist für die Erbringung von Dienstleistungen erforderlich, und das Nichtsammeln von Finanzzahlungen oder Bankinformationen. Das Unternehmen kündigte auch die Entfernung von Codefi und Quorum aus der Peripherie der Datenschutzerklärung an.
Published At
6/18/2024 3:00:00 PM
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