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Cryptocurrency News 4 months ago
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Reentrancy-Angriffe in Smart Contracts verstehen und verhindern

Algoine News
Summary:
Smart Contracts sind zwar innovativ, aber anfällig für mögliche Angriffe und Ausnutzungen, wie z. B. Wiedereintrittsangriffe. Diese treten auf, wenn ein Vertrag einen externen Vertrag aufruft, bevor seine eigenen Statusänderungen abgeschlossen sind, was wiederholte Vorgänge ermöglicht, die zu unerwarteten Aktivitäten und nicht autorisierten Geldabhebungen führen können. Aufsehenerregende Vorfälle wie der DAO-Hack auf der Ethereum-Blockchain im Jahr 2016, der zu einem erheblichen Verlust von Ether führte, zeigen die möglichen Folgen solcher Angriffe. Der Artikel rät zur Implementierung von Best Practices bei der Entwicklung von Smart Contracts und zum sorgfältigen Umgang mit externen Verträgen, um Risiken zu mindern.
Risiken im Zusammenhang mit Smart Contracts Smart Contracts sind zwar transformativ, aber nicht immun gegen potenziell ausnutzbare Probleme. Eine typische Sicherheitsanfälligkeit ist eine unzureichende Eingabeüberprüfung, die den Vertrag der Manipulation durch unerwartete Eingaben von Angreifern aussetzt. Ein weiterer möglicher Mangel ergibt sich aus einer unsachgemäßen Geschäftslogikanwendung, die zu unerwarteten Verhaltensweisen oder logischen Schlupflöchern führen kann. Darüber hinaus kann eine falsche Behandlung unsicherer externer Aufrufe – wie Schnittstellen zu anderen Verträgen oder externen Datenquellen – zu Schwachstellen führen. Reentrancy-Angriffe sind möglich, wenn ein Vertrag einen externen Aufruf tätigt, bevor seine eigenen Statusänderungen abgeschlossen sind. Dies ermöglicht es dem aufgerufenen Vertrag, wieder einzutreten und möglicherweise einige seiner Aktivitäten zu wiederholen. Solche Angriffe können zu unerwarteten Aktionen und Schwachstellen führen, die es Eindringlingen ermöglichen, den Status des Vertrags zu ändern und möglicherweise Gelder abzuziehen. Angesichts dieser Risiken ist bei der Arbeit mit externen Verträgen oder Datenquellen Sorgfalt geboten, um den korrekten Umgang mit externen Links zu gewährleisten und mögliche Schwachstellen zu vermeiden. Entwickler können Risiken mindern, indem sie Sicherheitsverfahren wie gründliche Smart-Contract-Tests befolgen. Reentrancy-Angriffe in Smart Contracts verstehen Reentrancy-Angriffe in Smart Contracts treten auf, wenn ein Kontrakt einen externen Vertrag oder eine externe Funktion aufruft, bevor seine eigenen Statusänderungen abgeschlossen sind. Dadurch kann der aufgerufene Vertrag erneut in den übergeordneten Vertrag eintreten und möglicherweise bestimmte Vorgänge wiederholen, was zu unerwartetem, bösartigem Verhalten führen kann. Beispiel: Vertrag A sendet Gelder an Vertrag B und ändert dann dessen Zustand; Die Rückruffunktion von Vertrag B ermöglicht es jedoch, Vertrag A erneut einzugeben und möglicherweise die Überweisung zu wiederholen. Dies ermöglicht es dem Angreifer, wiederholt Geld von Vertrag A abzuheben, bevor die erste Transaktion abgeschlossen ist. Der berüchtigte DAO-Hack auf der Ethereum-Blockchain im Jahr 2016 – ein berüchtigtes Ereignis eines Reentrancy-Fehlers – führte zum Diebstahl von Millionen von Dollar in Ether. Zahlreiche dezentrale Finanz- oder DeFi-Protokolle, darunter Uniswap, Lendf.Me, BurgerSwap, SURGEBNB, Cream Finance und Siren Protocol, haben aufgrund von Wiedereintrittsproblemen ebenfalls erhebliche finanzielle Verluste erlitten – und die Verluste lagen zwischen 3,5 und 25 Millionen US-Dollar, was die anhaltende Bedrohung durch solche Schwachstellen unterstreicht. Funktionsweise von Reentrancy-Angriffen beinhalten die sequentielle Ausführung von Smart-Contract-Aktivitäten zusammen mit externen Aufrufen, um eine Schleife zu bilden, die es Eindringlingen ermöglicht, bestimmte Aktivitäten vor Abschluss mehrmals auszuführen, was zu unbefugtem Verhalten und Geldabhebungen führt. Bevor der betroffene Vertrag seine Statusänderungen abschließt, wird er dazu verleitet, den Vertrag des Angreifers zurückzurufen, was zu unbeabsichtigten Abhebungen oder anderen Aktionen führt. Reentrancy-Manipulation tritt auf, wenn ein Angreifer einen böswilligen Vertrag verwendet, um die neu eingerichtete Schleife auszunutzen – der Vertrag des Angreifers ruft vor der Aktualisierung des Guthabens schnell die Auszahlungsfunktion des Wallets auf, während der externe Vertrag aufgerufen wird. Wenn im Smart Contract eine Fallback-Funktion vorhanden ist, kann diese vom Angreifer ausgelöst werden, um den Wiedereintrittsangriff zu wiederholen. Es kann dann zu wiederholten Abhebungen und Statusmanipulationen kommen, die zu unbefugten Abhebungen und erheblichen finanziellen Verlusten führen. Die Auswirkungen von Reentrancy-Angriffen Reentrancy-Angriffe können schwerwiegende Folgen haben, da sie erhebliche finanzielle Verluste verursachen können. Unmittelbare Auswirkungen sind oft unbefugte Abhebungen oder Manipulationen von Geldern, die in einem anfälligen Smart Contract gespeichert sind. Diese Angriffe können das Vertrauen der Nutzer in die Sicherheit von Smart Contracts und der Blockchain-Technologie erheblich beeinträchtigen. Aufsehenerregende Vorfälle wie der DAO-Hack von 2016 haben zu erheblichen finanziellen Verlusten und Reputationsschäden geführt. Über den unmittelbaren finanziellen Verlust hinaus könnten Wiedereintrittsangriffe eine behördliche Prüfung auf sich ziehen, das Vertrauen der Anleger verringern und den Ruf von Blockchain-Plattformen und -Projekten schädigen und so die Einführung und das Wachstum der Blockchain-Technologie behindern. Verhinderung von Reentrancy-Angriffen Die Verwendung von Best Practices bei der Erstellung und Prüfung von Smart Contracts ist entscheidend für die Verhinderung von Reentrancy-Angriffen. Entwickler sollten bewährte Codebibliotheken mit einer starken Sicherheitshistorie verwenden – diese Bibliotheken profitieren von umfangreichen Tests und Peer-Reviews, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Vorfällen verringert wird. Sie sollten auch Sicherheitsüberprüfungen wie das "Checks-Effekte-Interaktions"-Design und insbesondere reentrancy-sichere Smart-Contract-Entwicklungsframeworks implementieren, falls verfügbar. Solche Frameworks enthalten integrierte Methoden und Schutzmaßnahmen, wodurch die Notwendigkeit verringert wird, Sicherheitsmaßnahmen manuell hinzuzufügen. Trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen müssen Entwickler angesichts der laufenden Entwicklung der Blockchain-Sicherheit wachsam gegenüber neuen Bedrohungen und Schwachstellen bleiben.

Published At

5/16/2024 3:35:00 PM

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