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Cryptocurrency News 9 months ago
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Bitcoin steht vor einer hochriskanten Woche inmitten von Wal-Ausverkäufen und Marktunglauben

Algoine News
Summary:
Zu Beginn einer neuen Woche ist Bitcoin mit einer Atmosphäre hoher Risiken konfrontiert, die durch groß angelegte Bitcoin-Verkäufe durch Wale angeheizt wird. Die zuvor erwartete "Santa-Rallye" scheint weniger wahrscheinlich zu sein, da hohe Transaktionsgebühren Bitcoin-Inhaber abschrecken. Trotz des aktuellen Zustands der "Gier" auf dem Kryptomarkt gibt es Raum für einen Anstieg, da sich der Marktunglaube auflöst. Die Aufmerksamkeit wird auf die mögliche Zulassung eines Spot-ETFs im nächsten Monat gelenkt, während die Veröffentlichung der Daten für den Rest des Dezembers die Volatilität anheizen könnte. Die Maßnahmen der US-Notenbank beeinflussen auch weiterhin die Markttrends.
Während Bitcoin (BTC) in eine weitere Woche geht, betritt er ein hochriskantes Gebiet. Die Alarmglocken läuten, wenn groß angelegte BTC-Verkäufe durch Wale eine Verschiebung des Markttrends auslösen. Bitcoin-Händler wurden durch den jüngsten Wochenschluss wenig getröstet, da der stetige BTC-Preisanstieg eine Pause einlegt. Es sind nur noch zwei Wochen bis zum Ende des laufenden Jahres, und die Risikofaktoren bei digitalen Vermögenswerten eskalieren, während der Countdown beginnt. Der Monat Dezember wird weiterhin von wichtigen Datenveröffentlichungen geprägt sein, die kurzfristige Volatilität auslösen können. Marktbeobachter beobachten genau, wie die Maßnahmen der US-Notenbank in der letzten Woche an den Märkten abprallen, wobei die Veröffentlichung des US-BIP als nächstes in der Warteschlange steht. Die einst erwartete "Santa-Rallye" für Bitcoin scheint nun weniger wahrscheinlich. Da höhere Transaktionsgebühren die Bitcoin-Inhaber unzufrieden machen, schlagen Branchenexperten vor, den Fokus auf die mögliche Genehmigung eines Spot-ETFs im nächsten Monat zu verlagern. Trotz eines Marktes, der zur "Gier" neigt, scheint die Atmosphäre für langfristige Nachhaltigkeit nicht förderlich zu sein. Es könnte immer noch Raum für einen weiteren Anstieg geben, wenn sich der Unglaube an den Märkten entfaltet. Angesichts einer bevorstehenden kritischen Phase für die jährliche BTC-Performance geht Cointelegraph diesen Faktoren auf den Grund. Bitcoin schloss am 17. Dezember bei etwa 41.300 US-Dollar, inmitten eines anhaltenden Ausverkaufs für BTC/USD. Die Kryptowährung sank im Laufe der Zeit weiter und erreichte schließlich rund 40.800 $. BTC erholte sich jedoch auf dem asiatischen Handelsparkett und erzielte eine Rendite von knapp über 41.000 US-Dollar, wie aus Daten von Cointelegraph Markets Pro und TradingView hervorgeht. Angesichts des jüngsten rückläufigen BTC-Trends bleiben die Marktanalysten weiterhin vorsichtig. Die Fed wird noch in dieser Woche die November-Zahlen des Index für persönliche Konsumausgaben (PCE) - ihr bevorzugtes Inflationsmaß - veröffentlichen. Nach den wichtigen Entscheidungen der US-Notenbank in der vergangenen Woche müssen neue Daten darauf hindeuten, dass die Inflation zu Beginn des neuen Jahres zurückgeht. Trotz Marktschocks ist die nächste Sitzung des Offenmarktausschusses (FOMC) zur Festlegung von Zinsänderungen erst Ende Januar angesetzt. Allerdings kursiert derzeit die Aussicht auf eine Wende der Fed im Marktdiskurs. Da die Transaktionsgebühren von Bitcoin den höchsten Stand seit April 2021 erreicht haben, ist der Diskurs hitzig geworden. Am Wochenende mussten diejenigen, die Transaktionen On-Chain abwickeln wollten, eine saftige Gebühr von 40 US-Dollar zahlen. Trotz der Empörung argumentieren einige, dass der Gebührenmarkt angesichts des Wettbewerbs um Blockplätze so funktioniert, wie er sollte. Während die Einnahmen aus dem Bergbau in die Höhe geschnellt sind, hat der Trend auch zu Unzufriedenheit geführt. Da die Transaktionsgebühren jedoch bereits zu Beginn der Woche deutlich gesunken sind, gehen die Spekulationen weiter. Die Wachstumsrate innerhalb des Bitcoin-Netzwerks hat sich in diesem Monat verlangsamt, was der Wiederbelebung des Bullenmarktes entspricht. Am 17. Dezember tauchten zum ersten Mal rund 373.000 Adressen in einer On-Chain-Transaktion auf, was einen Abwärtstrend bei den neuen BTC-Adressen seit November darstellt. Die jüngste Abkühlungsphase auf dem Bitcoin-Markt hat auch zu einer Flaute für die Marktstimmung geführt. Aktuell bewertet der Crypto Fear & Greed Index die allgemeine Marktstimmung als "gierig", wenn auch mit geringerer Intensität im Vergleich zum Vormonat. Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung oder -empfehlung dar. Jede Form der Investition und des Handels ist mit Risiken verbunden. Den Lesern wird empfohlen, persönliche Nachforschungen anzustellen, bevor sie eine Entscheidung treffen.

Published At

12/18/2023 11:45:47 AM

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