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Cryptocurrency News 11 months ago
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BitPanda expandiert in Europa mit norwegischer Virtual Asset Service Provider-Lizenz

Algoine News
Summary:
Die in Wien ansässige Kryptowährungsbörse BitPanda hat eine Lizenz als Anbieter von virtuellen Vermögenswerten in Norwegen erhalten und damit ihre Expansion in Europa markiert. BitPanda besitzt bereits Lizenzen in Österreich, Deutschland, Frankreich, der Tschechischen Republik und Schweden. In der Zwischenzeit sehen sich Kryptobörsen in Europa weiterhin mit regulatorischen Herausforderungen konfrontiert, wobei das in New York ansässige Unternehmen Gemini die Niederlande verlässt, weil es die regulatorischen Anforderungen nicht erfüllt. Die britische Financial Conduct Authority hat kürzlich 143 Unternehmen in ihre Liste der nicht registrierten Anbieter von Vermögenswerten aufgenommen.
BitPanda, eine der größten europäischen Kryptowährungsbörsen mit Sitz in Wien, ist eine der ersten ausländischen Firmen, die eine Lizenz als Dienstleister für virtuelle Vermögenswerte in Norwegen erhalten hat. Diese Nachricht wurde am 19. Oktober über den offiziellen X-Account des Unternehmens (ehemals Twitter) veröffentlicht. BitPanda ist in mehreren europäischen Regionen lizenziert, darunter Österreich, Deutschland, Frankreich, Tschechien und Schweden. Der stellvertretende CEO von Bitpanda, Lukas Enzersdorfer-Konrad, erklärte, dass diese Akkreditierung einen weiteren Meilenstein in ihrem europäischen Aufstieg bedeutet: "Es ist klar, dass wir eine zuverlässige Investitionsplattform in Europa brauchen. Bitpanda hat sich zum Ziel gesetzt, diese Rolle zu übernehmen. Im vergangenen Jahr haben wir als einziger europäischer Anbieter Lizenzen in Deutschland, Schweden und Norwegen erworben. Wir haben derzeit über 4 Millionen Nutzer und ermöglichen es führenden Finanzorganisationen und Neobanken in Europa, digitale Vermögenswerte bereitzustellen." Ab Mai 2023 hat Norwegen, das nicht Teil der Europäischen Union ist, angedeutet, dass es seinen Kurs bei der Regulierung von Kryptowährungsanlagen fortsetzen könnte. In ihrem Jahresbericht behauptete die Zentralbank des Landes, dass die bevorstehende umfassende EU-Regulierung für Märkte für Krypto-Assets (MiCA) "möglicherweise nicht alle regulatorischen Anforderungen für Kryptowährungen ausreichend erfüllt". In diesem Zusammenhang haben andere große Kryptobörsen weiterhin Schwierigkeiten mit den europäischen Regulierungsbehörden. Im September beschloss Gemini mit Hauptsitz in New York, die Niederlande zu verlassen, und verwies darauf, dass das Unternehmen die behördlichen Anforderungen nicht erfüllt habe. Die Herausforderungen beschränken sich nicht auf die Zuständigkeit der Europäischen Union; Die britische Finanzmarktaufsichtsbehörde, die Financial Conduct Authority (FCA), hat kürzlich 143 neue Unternehmen auf ihre Warnliste nicht registrierter Vermögensanbieter gesetzt. Bleiben Sie dran für Updates zum Ethereum-Restaking - ist es eine bahnbrechende Blockchain-Innovation oder ein gefährliches Kartenhaus?

Published At

10/19/2023 12:04:12 PM

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