Der argentinische Präsident Javier Milei warnt vor den Gefahren des zunehmenden Kollektivismus im Westen
Summary:
Der argentinische Präsident Javier Milei warnt vor dem Aufstieg des Kollektivismus in der westlichen Welt und befürchtet, dass dieser den Sozialismus einleiten und die Armut verschärfen könnte. Auf dem Weltwirtschaftsforum führte Milei die wirtschaftlichen Probleme Argentiniens auf die Annahme kollektivistischer Ideologien im vergangenen Jahrhundert zurück. Er plädierte für den Kapitalismus der freien Marktwirtschaft und behauptete, dass freie Länder deutlich weniger Armut hätten, und betonte, wie wichtig es sei, libertäre Ideale aufrechtzuerhalten. Er wies auch auf den wachsenden globalen Widerstand gegen diese sich wandelnden Ideologien hin, die die individuellen Freiheiten untergraben, und forderte die Staats- und Regierungschefs auf, sich diesen Veränderungen direkt zu stellen.
Javier Milei, der argentinische Präsident, hat seine Befürchtungen über einen zunehmenden Trend des Kollektivismus in der westlichen Welt zum Ausdruck gebracht und davor gewarnt, dass dies den Weg zum Sozialismus und damit zur Armut ebnen könnte. Der renommierte argentinische Ökonom, der gerade sein Amt als Präsident übernommen hat, machte in seiner leidenschaftlichen Rede auf dem Weltwirtschaftsforum auf diese potenzielle Gefahr aufmerksam und betonte die Hinwendung zu einer kollektivistischen Politik als eine große drohende Gefahr für den Westen. Milei äußerte die Befürchtung, dass, wenn diejenigen, die westliche Werte hochhalten, von Ideologien beeinflusst werden, die unaufhaltsam zum Sozialismus führen, dies zu wirtschaftlicher Not und Entbehrung führen könnte. Seine Ansprache fand in den sozialen Medien große Beachtung, wobei sein Vortrag bei der Veranstaltung in Davos 2024 von einem von HeyGen entwickelten KI-Tool, das seinen Akzent authentisch erfasste, ins Englische übersetzt wurde.
Milei, der im Dezember 2023 zum argentinischen Präsidenten ernannt wurde, zog Parallelen zwischen der hundertjährigen wirtschaftlichen Not seines Landes und der Übernahme kollektivistischer Ideologien. Er wies darauf hin, dass Argentinien in der Weltrangliste auf Platz 140 zurückgefallen sei, da seine Bürger aufgrund des Kollektivismus zu verarmen begannen. Er pries die Vorzüge des Kapitalismus der freien Marktwirtschaft als Ankurbeler des globalen Wirtschaftswachstums und konzentrierte sich darauf, wie der Kapitalismus die Welt zu einem beispiellosen Wohlstandsniveau geführt hat. Milei argumentierte, dass Nationen, die wirtschaftliche Autonomie und persönliche Eigentumsrechte respektieren, deutlich freier, friedlicher, wohlhabender und wohlhabender sind. Darüber hinaus betonte er, dass "freie Nationen" eine vergleichsweise wohlhabendere Bevölkerung haben, mit 25-mal weniger Armut und 50-mal weniger extremer Armut.
Der Präsident stützte sich auf die Prinzipien des Libertarismus, die er als Grundlage des Kapitalismus der freien Marktwirtschaft bezeichnete. In Anlehnung an den argentinischen Professor Alberto Benegas Lynch definierte Milei den Libertarismus als das Grundrecht auf Leben, Freiheit und Eigentum. Diese Ideologie fördert Privateigentum, ungehemmte Märkte, freien Wettbewerb, Arbeitsteilung und gesellschaftliche Kooperation, bei der Qualitätsgüter zu wettbewerbsfähigen Preisen angeboten werden. Milei lobte erfolgreiche Unternehmer als gesellschaftliche Wohltäter, die zum kollektiven Wohlergehen beitragen, und folglich als Helden.
Milei bemerkte auch einen zunehmenden Widerstand unter den globalen Staats- und Regierungschefs gegen den Wandel der sozioökonomischen Ideologien, der die individuellen Freiheiten zunehmend aushöhlt. Er warnte davor, dass die Widerstandslosigkeit gegen diese Fluten zu einer Ausweitung des Staates, mehr Regulierungen, zügellosem Sozialismus, eingeschränkter Freiheit, eskalierender Armut und letztlich zu einem Rückgang der Lebensqualität führen könnte. Milei räumte zwar Debatten ein, in denen behauptet wird, dass der Westen den Sozialismus nicht angenommen habe, behauptete aber, dass Regierungen das Leben der Bürger durch Geldpolitik, Schuldensubventionen, kontrollierte Preise und Regulierungen kontrollieren können. Mit der Behauptung, dass jede Politik, die das Privateigentum, das Funktionieren des freien Marktes, den fairen Wettbewerb und die freien Preissysteme angreift, unweigerlich zu Armut führt, bekräftigte Milei seine Haltung zum Kollektivismus, der zu Verarmung führt.
Published At
1/18/2024 5:30:21 PM
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