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Cryptocurrency News 11 months ago
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Die britische FCA und die BOE legen den Grundstein für die Stablecoin-Regulierung, Ziel 2025 für die Umsetzung

Algoine News
Summary:
Die britische Financial Conduct Authority (FCA) und die Bank of England (BOE) haben eine Reihe von Dokumenten veröffentlicht, in denen es um die Regulierung von Stablecoins geht. Die FCA schlug vor, dass Stablecoin-Inhaber direkte Rücknahmerechte haben, eine Veränderung, von der erwartet wird, dass sie die Emittenten in eine bankähnlichere Rolle bringt. Bestehende Rahmenbedingungen für Stabilität und Bekämpfung der Finanzkriminalität können angepasst werden, um eine umfassendere Regulierung von Kryptowerten einzubeziehen. Die FCA und die BOE erwägen Anforderungen, Rollen und Vorschriften für Stablecoin-Emittenten, Wallet-Anbieter und andere damit verbundene Dienstleistungen. Um Verwirrung bei den Kunden zu vermeiden, wurde eine klare Unterscheidung zwischen E-Geld oder regulierten Stablecoins und anderen Einlagen betont. Die Umsetzung der BOE-Roadmap ist bis 2025 geplant.
Am 6. November wurde im Vereinigten Königreich eine Reihe von Dokumenten im Zusammenhang mit der Regulierung von Stablecoins eingeführt. Sowohl die Financial Conduct Authority (FCA) als auch die Bank of England (BOE) haben Diskussionspapiere veröffentlicht. Darüber hinaus wurde von der Prudential Regulatory Authority (PRA) der BOE ein Brief an CEOs von Instituten veröffentlicht, die Einlagen akzeptieren. Die BOE stellte auch eine "behördenübergreifende Roadmap" zur Verfügung, um diese Ressourcen zusammenzuführen. Diese Veröffentlichungen folgten auf ein vorläufiges Dokument, das am 30. Oktober vom Finanzministerium Seiner Majestät veröffentlicht wurde und eine Vorschau auf die Regulierungspläne enthält. Das Papier der FCA bot eine umfassendere Untersuchung dieses Themas und hob hervor, dass die Regulierung von Stablecoins der Weg zu einer umfassenderen Regulierung von Krypto-Assets sein könnte. In diesem Papier wurden potenzielle Anwendungen von Stablecoins für Einzel- und Großhandelsunternehmen erörtert und dabei Aspekte wie Prüfung, Berichterstattung, emittenteneigene Coin-Deckung und Autonomie der Depotbank-Holding-Backing Assets berücksichtigt. Das Papier konzentrierte sich auf die Frage, wie das Prinzip "gleiches Risiko, gleiches Ergebnis der Regulierungsbehörde" möglicherweise angewendet werden könnte. Er schlug vor, die bestehenden Vorschriften über die Rücknahme und Verwahrung sowie die Regelungen der Geschäftsleitung für die Unternehmensorganisation als Grundlage zu verwenden. Es gibt bereits verschiedene Rahmenwerke für operative Resilienz und Finanzkriminalität, die diesen Ansatz weiter unterstützen könnten. Die FCA schlug vor, dass Stablecoin-Inhaber direkte Rücknahmerechte haben sollten, eine Veränderung, die die Emittenten dazu veranlassen könnte, ähnlich wie Banken zu agieren und dadurch die Probleme mit der Bekämpfung von Geldwäsche und Know Your Customer (AML/KYC) zu eskalieren. Die FCA kann die aktuellen Regeln und Richtlinien für regulierte Stablecoin-Emittenten und -Verwahrer im Laufe der Zeit so anpassen, dass sie auf andere Krypto-Assets anwendbar sind. Das BOE-Papier untersuchte die Anwendung von einzelhandelszentrierten Stablecoins in wichtigen Zahlungssystemen. Er untersuchte die Anforderungen an die Überweisungsfunktion und die Anforderungen von Wallet-Anbietern sowie an andere Dienstleistungen und wiederholte einige Aspekte der Diskussion der FCA über Stablecoin-Emittenten und Einlagensicherung. Die BOE plant zwar, sich bei der Regulierung der Depotbanken auf die FCA zu verlassen, schließt aber die Möglichkeit nicht aus, bei Bedarf eigene Anforderungen einzuführen. Sie identifizierte AML- und KYC-Maßnahmen für nicht gehostete Wallets und Off-Chain-Transaktionen als potenzielle regulatorische Herausforderungen. Der PRA-Brief der BOE betonte, wie wichtig es sei, klar zwischen "E-Geld oder regulierten Stablecoins" und anderen Einzahlungsarten zu unterscheiden. Er warnte vor möglicher Verwirrung bei den Kunden, insbesondere im Einzelhandel. Institutionen, die Einlagen entgegennehmen, wurde empfohlen, ihr Angebot auf Einlagen zu beschränken und für ein unterscheidbares Branding bei der Emission zu sorgen. Er schlug auch vor, dass jedes Institut, das Einlagen annehmen möchte, die PRA rasch in den Prozess einbeziehen sollte. Die PRA betonte auch, dass Innovationen in diesem Bereich weiterhin den bestehenden Gesetzen und Verpflichtungen unterliegen würden. Die BOE legte auch eine Roadmap mit einem Zieldatum für die Umsetzung im Jahr 2025 vor.

Published At

11/6/2023 8:10:38 PM

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